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Arthrose im Finger » Was hilft bei einer Heberdenarthrose?
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Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.
Arthrose ist in den meisten Fällen eine altersbedingte Erkrankung, die durch Verschleiß verursacht wird.
Dabei wird bei Arthrose im Finger, wie bei allen anderen Arten, der Gelenkknorpel weniger, was dann dazu führt, dass die Knochen aufeinander reiben.
In Deutschland sind ungefähr 25 Prozent der Bevölkerung von Arthrose betroffen und diese Erkrankung ist weltweit die häufigste Gelenkerkrankung.
Bei Gelenkschmerzen im Finger sollten Sie daher einen Arzt aufsuchen, wenn die Beschwerden länger anhalten. Je früher Sie die Schmerzen in den Fingergelenken behandeln lassen, desto länger können Sie die Versteifung des Gelenks hinauszögern.
Denn leider ist Arthrose bisher nicht heilbar.
Da die Heberdenarthrose aber langsam fortschreitet, können Sie mit konservativer Therapie gut dagegen vorgehen.
Was Sie zu der Arthrose im Finger wissen müssen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Heberdenarthrose: Was ist eine Fingerarthrose genau?
Gerade die Heberden Arthrose ist eine der Krankheiten, die die Betroffenen stark einschränkt.
Täglich sind unsere Hände das wichtigste Werkzeug, das wir haben. Bei einer Fingerarthrose schmerzen die Finger und die Bewegungen sind deutlich eingeschränkt.
Durch den Verschleiß des Gelenkknorpels fehlt praktisch die Schmierung und im fortgeschrittenen Stadium reiben die Knochen aufeinander, was dann im Fingergelenk Schmerzen und auch Entzündungen auslöst.
Um eine Heberdenarthrose zu verlangsamen, ist es wichtig, dass Sie schnellstmöglich mit der Behandlung beginnen. So können Sie die Krankheit zwar nicht aufhalten, aber so verlangsamen, dass es nicht zu einer Operation kommen muss.
Welche Formen von Fingerarthrose gibt es?
Es gibt verschiedene Formen der Fingergelenksarthrose, die sich in den betroffenen Gelenken und Symptomen unterscheiden. Dabei unterscheidet man zum einen zwischen der primären und zum anderen der sekundären Arthrose.
Bei der primären Arthrose gibt es keine bestimmten Auslöser. Bei der sekundären Arthrose hingegen können hormonelle, stoffwechselbedingte oder genetische Ursachen der Auslöser sein.
Auch Entzündungen oder Überlastungen können diese Gelenkerkrankung auslösen. Des Weiteren gibt es verschiedene Arten der Arthrose.
Zu den häufigsten gehören:
- Heberden-Arthrose: Betrifft die Endgelenke Ihrer Finger. Typische Symptome sind Knotenbildung, Schmerzen und Steifheit in den letzten Fingergelenken.
- Bouchard-Arthrose: Diese Form betrifft die Mittelgelenke Ihrer Finger. Sie erkennen sie an Schwellungen, Schmerzen und Knotenbildung in den mittleren Fingergelenken.
- Rhizarthrose: Tritt im Daumensattelgelenk auf. Diese Art verursacht Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im Bereich des Daumens, was das Greifen erschwert.
- Erosive Arthrose: Eine schwerere Form, die mehrere Fingergelenke betrifft und durch entzündliche Schübe gekennzeichnet ist. Sie kann zu erheblichen Deformationen und Funktionsverlust führen.
Durch die Kenntnis dieser Formen können Sie gezielter auf Ihre Symptome achten und geeignete Behandlungsmaßnahmen für die Arthrose in den Fingern ergreifen.
Alle Ursachen im Überblick
Leiden Sie an einer Arthrose in den Fingern, liegt es daran, dass die Knorpelschicht dünn wird. Dabei kann es genetisch oder auch hormonell bedingt sein, dass sich der Knorpel schneller als bei anderen abbaut.
Die häufigste Form der Fingerarthrose ist ohne Ursache, da es hier einfach zu einem schnelleren Abbau der Knorpelschicht kommt. Insbesondere Frauen im mittleren Lebensalter leiden an einer Heberdenarthrose.
Da die Erkrankung häufig in den Wechseljahren auftritt, gehen Forscher davon aus, dass die Hormonschwankungen eine große Rolle beim Abbau des Knorpels spielen.
Erste Anzeichen und häufige Symptome von Arthrose im Finger
Die Fingerarthrose beginnt schleichend und wird meist gar nicht als Erkrankung wahrgenommen, da die Schmerzen im Fingergelenk nur gelegentlich auftreten.
Bei einer Arthrose im Finger im Anfangsstadium kommt es zuerst zu der sogenannten Morgensteifigkeit des oder der entsprechenden Finger. Betroffene berichten davon, dass sie das Gefühl haben, dass die Gelenke regelrecht eingerostet sind.
Nach einiger Zeit werden die Beschwerden jedoch besser.
Je länger die Krankheit fortschreitet, desto schwerwiegender werden die Arthrose Finger Symptome. Am Ende ist das Gelenk deutlich geschwollen und die Fingerschmerzen sind sehr stark und der Alltag ist deutlich eingeschränkt.
Die Geschicklichkeit wie auch die Kraft reduzieren sich und auch die Handschrift verändert sich mit der Zeit, da das Halten eines Stiftes und das Schreiben zu Schmerzen führen kann.
Typische Symptome einer Fingerarthrose sind unter anderem:
- Druckempfindliche und schmerzende Finger
- Steife Finger, die Probleme beim Halten und Greifen machen
- Morgensteifigkeit
- Ermüdungserscheinungen und Kraftlosigkeit
- Rötungen, Schwellungen und Überwärmung
- Taubheitsgefühle und Kribbeln in den Fingerspitzen
- Knöcherne Knötchen, Vorwölbungen und Verformungen an den Fingerend- oder an den Mittelgelenken
Wie können Sie Arthrose im Finger behandeln?
Die Arthrose im Finger behandeln kann mit verschiedenen Ansätzen erfolgen.
Neben einer konservativen Therapie kann auch am Ende eine operative Behandlung notwendig sein.
Doch auch Sie können etwas gegen die Fingerarthrose tun, um sie zu verlangsamen.
Ernähren Sie sich gesund, nutzen Sie entzündungshemmende Heilpflanzen wie:
- Brennnesselblätter
- Weidenrinde
- Teufelskralle
- Goldrutenkraut
- Pappelblätter
und bewegen Sie Ihre Finger. Es mag sich zwar paradox anhören, doch die Bewegung kräftigt die Fingermuskulatur, was dann zu einer deutlichen Besserung der Symptome bei Fingerarthrose beitragen kann.
Auch Hyaluron Kapseln können unterstützend wirken, da Hyaluronsäure eine natürliche Gelenkschmiere ist.
Überdies können Sie die Ernährung anpassen.
Eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung ist das A und O, um zum einen Übergewicht vorzubeugen, zu reduzieren und so die Gelenke zu entlasten.
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Daher sollten Sie sich die Hyaluronsäure Kapseln von Steiger Naturals genauer anschauen. Diese können Sie nicht nur bei Heberdenarthrose nutzen, sondern auch, um Ihnen im Allgemeinen etwas Gutes zu tun.
Mit wachsendem Alter nimmt die Produktion von Hyaluronsäure ab. Da diese aber besonders wichtig für die Gelenke, die Haut und sogar den Glaskörper des Auges ist, können Sie sich mit der Einnahme von Hyaluron Kapseln nur Gutes tun.
Konservative Behandlung der Fingerarthrose
Bei der konservativen Behandlung der Heberdenarthrose haben Sie gleich mehrere Möglichkeiten.
Neben Physiotherapie können Sie auch verschiedene Fingerübungen durchführen, pflanzliche Medikamente und Heilpflanzen nutzen oder entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente einnehmen oder ins Fingergelenk spritzen lassen. Natürlich ist es auch möglich, Hyaluronsäure direkt in das Fingergelenk zu spritzen.
Wichtig ist jedoch, dass Entzündungen vermieden werden, da jede einzelne Entzündung den Abbau des Knorpels nochmals beschleunigt.
Operative Behandlung der Fingerarthrose
Bei der operativen Behandlung bei Arthrose im Finger, die äußerst selten durchgeführt wird, wird der Finger versteift.
Dies wird meist dann durchgeführt, wenn keine Therapie mehr hilft und die Schmerzen unerträglich werden.
Wie erwähnt hängt dieser Eingriff jedoch von der Lage der Heberdenarthrose ab und wird bei jeder Operation sorgfältig gegen die Schmerzfreiheit abgewogen.
Prophylaxe: Kann man eine Fingerarthrose vorbeugen?
Es ist durchaus möglich, einer Fingerarthrose vorzubeugen. Dazu müssen Sie Ihren Alltag aber deutlich verändern.
Vorbeugende Maßnahmen sind:
- Vermeiden Sie Überbelastung und tragen Sie schwere Lasten niemals einseitig. Gleiches gilt für das Auswringen von Tüchern.
- Spielen Sie gerne Karten, sollten Sie es vermeiden, stundenlang die Karten in der Hand zu halten. Dies fördert eine Fingerarthrose, da die Dauerbelastung der Fingergelenke sehr hoch ist.
Verwenden Sie lieber einen Kartenhalter.
- Nutzen Sie Bäder mit Badesalz oder drücken sie ohne Kraft einen Schwamm im warmen Wasser aus. Die unterstützt die Gelenke und hilft dabei, die Fingermuskulatur zu kräftigen.
- Hyaluronsäure Kapseln können, wenn sie frühzeitig angewendet werden, helfen, die Gelenkschmiere zu stimulieren und so dazu beitragen, die Gelenke gesund zu halten.
Da Fingerarthrose und andere Arthrosearten häufig in den Wechseljahren vorkommen, sollten Sie schon frühzeitig entsprechende Lebensmittel zu sich nehmen, die Phytoöstrogene enthalten.
Sie können dazu beitragen, den Hormonhaushalt einigermaßen im Gleichgewicht zu halten. Soja und Tofu sollten zudem auf ihrem wöchentlichen Speiseplan stehen.
Diagnose: Welche Erkrankungen können einer Fingerarthrose ähneln?
Neben der Fingerarthrose hat auch die rheumatoide Arthritis ähnliche Symptome. Auch Zysten in den Gelenken können einer Heberdenarthrose ähneln.
Weiterhin können Gicht, Rheuma, Schnappfinger oder das RSI-Syndrom (Mausarm) schnell mit einer Fingerarthrose verwechselt werden, weshalb der Arzt besonders aufmerksam die Symptome abfragt.
Fingerarthrose oder rheumatoide Arthritis? Das ist der Unterschied!
Eine rheumatoide Arthritis kann einer Fingerarthrose sehr ähneln. Allerdings ist bei dieser Erkrankung nicht nur das Gelenk der Finger, sondern auch das umliegende Bindegewebe betroffen.
Zudem ist eine rheumatoide Arthritis meist am Handgelenk und seltener an den Fingern. Des Weiteren kommt es zu Verformungen und Zerstörungen der Fingergelenke, wenn es sich um eine Arthritis handelt.
Übungen bei Arthrose der Finger
Um die Muskeln der Finger zu stärken, können Sie einige Übungen durchführen. So können Sie nicht nur die Krankheit verlangsamen und aufhalten, sondern auch die Beschwerden reduzieren.
Übung 1: Faustöffnung
Das Faustöffnen ist eine einfache und effektive Übung bei Fingerarthrose. Sie beginnen, indem Sie Ihre Hand zur Faust ballen, wobei der Daumen über den Fingern liegt.
Halten Sie diese Position für einige Sekunden und öffnen Sie dann langsam die Hand, strecken Sie dabei die Finger so weit wie möglich. Wiederholen Sie diese Übung mehrmals täglich, um die Beweglichkeit Ihrer Finger zu verbessern und die Gelenke zu stärken.
Übung 2: Fingermobilisation
Die Fingermobilisation ist eine wirkungsvolle Übung bei Fingerarthrose. Legen Sie Ihre Hand flach auf einen Tisch und heben Sie nacheinander jeden Finger langsam an, so hoch wie möglich. Halten Sie jeden Finger für ein paar Sekunden in der angehobenen Position, bevor Sie ihn wieder absenken.
Diese Übung hilft, die Beweglichkeit Ihrer Finger zu verbessern und Steifheit zu reduzieren. Wiederholen Sie die Übung mehrmals täglich für optimale Ergebnisse.
Übung 3: Finger- und Daumenspiel
Das Finger- und Daumenspiel ist eine nützliche Übung bei Fingerarthrose. Berühren Sie nacheinander mit dem Daumen die Spitzen aller Finger derselben Hand, beginnend mit dem Zeigefinger und endend mit dem kleinen Finger.
Drücken Sie leicht, halten Sie jeden Kontakt für ein paar Sekunden und wiederholen Sie die Übung mehrmals täglich. Diese Übung fördert die Beweglichkeit und stärkt die Feinmotorik Ihrer Finger und Daumen.
Fazit
Eine Heberdenarthrose stellt die Patienten im Alltag oftmals vor große Probleme. Auch wenn sich zu Beginn der Erkrankung noch konservative Behandlungen durchführen lassen, kommt es mit dem Fortschreiten der Krankheit immer mehr zu Einschränkungen und Schmerzen.
Gerade deshalb ist eine konsequente Behandlung wie Übungen, Heilpflanzen oder auch Hyaluronsäure Kapseln so wichtig.
Mit dieser können Sie die Fingerarthrose verlangsamen, sodass eine Operation vielleicht gar nicht nötig sein muss.
FAQ
Wer ist häufig von Fingerarthrose betroffen?
Am häufigsten von der Fingergelenksarthrose betroffen sind Frauen. Dabei spielen die Wechseljahre eine große Rolle, da die ständigen Hormonschwankungen wohl auch dazu beitragen, dass der Gelenkknorpel schneller abgebaut wird.
Des Weiteren sind ältere Menschen sowie Sportler betroffen. Doch auch Menschen in Berufen mit starker Handbeanspruchung und genetisch vorbelastet Personen können an einer Fingerarthrose erkranken.
Warum schmerzen die Fingergelenke bei Arthrose?
Ihre Fingergelenke schmerzen bei Arthrose, weil der Knorpel, der die Gelenke schützt, abgenutzt ist. Dies führt zu Reibung zwischen den Knochen, was Entzündungen und Schmerzen verursacht. Zudem können knöcherne Auswüchse (Osteophyten) entstehen, die zusätzlich Schmerzen und Steifheit in den Gelenken verursachen.
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