Arthrose

Arthrose: Infos zu Ursachen, Symptomen & Behandlung ✓

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Von Corinna Schack
27. June 2024
Lesezeit: 12
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Corinna Schack
Geschäftsführerin

Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.

Inhaltsverzeichnis
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Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die mit starken Entzündungen und Schmerzen der Gelenke einhergeht. Fast 8 Millionen Menschen in Deutschland sind von dieser Krankheit betroffen, die in Schüben auftritt. Zu Beginn des Gelenkverschleißes kommt es zu leichten Beschwerden. Im weiteren Verlauf kann es bis zur Versteifung des Gelenks kommen. 

Im schlimmsten Fall versteift sich das Gelenk. Doch Sie können etwas gegen einen Arthroseschub tun, damit Sie die Krankheit etwas aufhalten können. Die Ernährung spielt hier eine große Rolle. Doch auch Sport und Bewegung können die degenerative Erkrankung aufhalten und die Beschwerden reduzieren. Worauf Sie dabei achten müssen, erfahren Sie in diesem Bericht.

Arthrose: Was steckt dahinter?

Was ist Arthrose? Diese Frage ist berechtigt, denn noch immer gibt es Verwechslungen zwischen Arthritis und Arthrose. Weiter unten im Artikel haben wir die Unterschiede genau erklärt. 

Doch jetzt zur Frage: „Arthrose, was ist das?“

Bei einer Arthrose kommt es zur Schädigung des Gelenkknorpels. Da der Gelenkknorpel nicht repariert werden kann, handelt es sich bei Arthrose um eine degenerative Erkrankung der Gelenke. Dabei ist aber nicht nur der Knorpel der Gelenke betroffen, sondern auch die darunterliegenden Knochen, da diese mit der Zeit immer mehr aneinander reiben. Die Folge ist, dass es zu Versteifungen kommen kann.

Von einer Arthrose können im Grunde alle Gelenke betroffen sein. Allerdings sind die Fingergelenke, wie auch Hüft- und Kniegelenke am häufigsten betroffen. Wichtig ist, die Gelenkerkrankung so schnell wie möglich zu behandeln, um sie zum einen etwas aufzuhalten und zum anderen auch, um die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten.

Welche Veränderungen treten im Gelenk auf?

Bei Arthrose treten im Gelenk gleich mehrere Veränderungen auf, die den Verschleiß und die Symptome der Krankheit verursachen. Der Gelenkknorpel, der die Knochenenden schützt und eine reibungslose Bewegung ermöglicht, wird allmählich abgebaut und dünner.

Dies führt zu einer rauen Gelenkoberfläche, die die Bewegung schmerzhaft und steif macht. Als Reaktion auf den Knorpelverlust verdickt sich der darunterliegende Knochen, es können sich Knochenwucherungen (Osteophyten) bilden, und die Gelenkflüssigkeit kann sich verändern, was zu Entzündungen und Schwellungen führt. Zudem kann die umgebende Muskulatur geschwächt werden, was die Gelenkstabilität weiter beeinträchtigt. Diese Veränderungen führen zu den typischen Symptomen der Arthrose wie Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit.

Arthrose und Gewebeschäden: Diese Gelenke können von Arthrose betroffen sein

Von einer Arthrose können im Grunde alle Gelenke betroffen sein. Allerdings sind die Fingergelenke, wie auch Hüft- und Kniegelenke am häufigsten betroffen. Wichtig ist, die Gelenkerkrankung so schnell wie möglich zu behandeln, um sie zum einen etwas aufzuhalten und zum anderen auch, um die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten.

Wie entsteht Gelenkverschleiß? Alle Ursachen im Überblick

Arthrose Ursachen sind tatsächlich sehr unterschiedlich. Es gibt Ursachen, die Sie selbst und Ursachen, die Sie nicht beeinflussen können. Dabei sind:

  • Genetische Veranlagungen
  • Alter (höheres Alter) und Geschlecht (meist sind Frauen betroffen)
  • Knorpelverletzungen durch Unfälle
  • Brüche nahe dem Gelenk
  • Verletzungen des Bandapparats

Ursachen, die Sie nicht in der Hand haben. Das Arthrose-Risiko steigt jedoch, wenn Sie:

  • sich nicht genug bewegen
  • Überlastung der Gelenke
  • Übergewicht und erhöhtes Körperfett haben
  • sich ungesund ernähren

Genussgifte wie Nikotin und Alkohol in hohem Maß zu sich nehmen

Wenn Sie diese vier Arthrose Ursachen eliminieren, können Sie das Risiko an Arthrose zu erkranken deutlich reduzieren.

Doch auch Krankheiten im Allgemeinen können ein Auslöser für Arthrose sein. 

Dazu zählen unter anderem:

  • Angeborene oder erworbene Fehlstellungen wie Hüftdysplasie oder Beinlängenunterschiede
  • Knochenstoffwechselstörungen wie Osteoporose
  • Knochennekrose wie Morbus Ahlbäck
  • Schwache Muskulatur durch die Schwäche der tibialis-posterior-Sehne im Fuß

Auch auf diese Arthrose Ursachen haben Sie keinen Einfluss. 

Dennoch ist es wichtig, sich wichtig zu bewegen und auf die Ernährung zu achten, damit Sie trotz der Erkrankung lange fit bleiben und so wenig Beschwerden wie möglich haben.

Erste Anzeichen & typische Symptome

Natürlich fragen Sie sich: “ Wie macht sich Arthrose bemerkbar? " Diese Frage ist berechtigt, denn Gelenkschmerzen deuten nicht gleich auf eine Arthrose hin. Die ersten Anzeichen und typischen Arthrose Symptome, die Sie kennen sollten, umfassen zunächst oft subtile Beschwerden wie ein leichtes Ziehen oder Steifheit in den Gelenken nach Ruhephasen, insbesondere am Morgen oder nach längerem Sitzen. 

Mit fortschreitender Krankheit treten Arthrose Schmerzen während und nach Bewegung auf, die im Verlauf auch in Ruhephasen bestehen bleiben können. 

Weitere typische Symptome der Arthrose sind eine eingeschränkte Beweglichkeit, ein Knirschen oder Knacken der Gelenke bei Bewegung (Krepitation) und gelegentliche Schwellungen oder Entzündungen. 

In fortgeschrittenen Stadien kann es zu sichtbaren Deformationen der betroffenen Gelenke kommen. Das frühzeitige Erkennen dieser Symptome ist wichtig, um rechtzeitig Maßnahmen zur Linderung und Verzögerung des Krankheitsverlaufs zu ergreifen, um so auch die Arthroseschmerzen zu reduzieren.

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Behandlung & Therapie: Was können Sie tun?

Selbstverständlich stellen Sie sich die Frage: „Was hilft bei Arthrose ?“ Bei der Arthrose Behandlung kommt es vorrangig darauf an, wie fortgeschritten die Erkrankung ist.

Daher sollten Sie bei den ersten Anzeichen einen Arzt aufsuchen, um die Behandlung zu beginnen. Da die Forschung immer weiter fortschreitet, gibt es immer wieder interessante Fakten zur Behandlung. In einem frühen Stadium kann es schon ausreichend sein, sich zu bewegen und so mit einem gestärkten Muskelapparat die Schmerzen deutlich zu lindern.

Was hilft gegen Arthrose im späteren Stadium, wenn Sie den Arztbesuch zu lange aufgeschoben haben? Neben Schmerz- und Entzündungshemmer können auch Spritzen zum Einsatz kommen. Am Ende gibt es dann nur noch die Operation, wenn gar nichts mehr hilft. Dennoch können Sie vorbeugen, damit es erst gar nicht so weit kommt.

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Ein weiterer Behandlungsansatz könnte Hyaluronsäure oder Kollagen sein. Hier scheiden sich jedoch die Geister bzw. die Wissenschaftler, obwohl zahlreiche Betroffene davon berichten, dass Hyaluronsäure und Kollagen helfen sollen. 

Wissenschaftlich belegt ist dies leider bisher nicht ausreichend. Dennoch ist Hyaluronsäure nicht nur für die Gelenke wichtig, sondern für die Gesunderhaltung im Allgemeinen. Daher sind Hyaluronsäure Kapseln von Steiger Naturals immer eine hervorragende Möglichkeit, den Gelenken und dem Körper etwas Gutes zu tun. Denn gerade im Alter nimmt die Produktion von Hyaluron stetig ab. 

Hyaluron ist jedoch für die Schmierung der Gelenke wie auch für die Feuchtigkeit und Straffheit der Haut besonders wichtig. Auch für die Füllung des Glaskörpers im Auge ist Hyaluronsäure von großer Bedeutung. 

Somit sollten Sie ab einem gewissen Alter auf Kapseln mit Hyaluronsäure nicht mehr verzichten. Ihr Körper wird es Ihnen definitiv danken.

Welche nicht-medikamentösen Behandlungsmethoden gibt es?

Um Arthrose Beschwerden zu lindern, sind gerade im Frühstadium zahlreiche Möglichkeiten vorhanden. Dabei wird Ihnen meist eine Krankengymnastik verschrieben

Zudem können auch eine Stromtherapie, Röntgenreiztherapie oder Bandagen die Beschwerden verbessern. 

Selbstverständlich sollten Sie darauf achten, ein gesundes Körpergewicht zu haben und auf Nikotin und Alkohol verzichten.

Welche medikamentösen Behandlungsmethoden gibt es?

Hier sind die sogenannten nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) sehr hilfreich. Diese Schmerz- und Entzündungshemmer können die Beschwerden des Gelenkverschleißes lindern, aber leider nicht heilen. 

Auch mit einer Kortisonspritze in das Gelenk kann man Arthrose behandeln.

Chronische Schmerzen: Wie kann eine multimodale Therapie helfen?

Bei chronischen Schmerzen kann Ihnen auch eine multimodale Therapie helfen, da sie verschiedene Behandlungsansätze kombiniert, um eine ganzheitliche Linderung zu erzielen. 

Diese Therapieform umfasst in der Regel medizinische, physiotherapeutische und psychologische Maßnahmen. Während Medikamente Schmerzen reduzieren und Entzündungen lindern, können Physiotherapie die Beweglichkeit verbessern und die Muskulatur stärken. Des Weiteren können Schmerzen durch gezielte Übungen reduziert werden. 

Psychologische Unterstützung, wie kognitive Verhaltenstherapie, hilft unter anderem dabei, mit den emotionalen und mentalen Belastungen chronischer Schmerzen umzugehen. 

Zusätzlich können Entspannungstechniken und Ergotherapie zur Verbesserung der Lebensqualität beitragen. 

Durch die Kombination dieser Ansätze wird nicht nur der Schmerz direkt adressiert, sondern auch seine Auswirkungen auf das tägliche Leben und das allgemeine Wohlbefinden.

Wann ist eine OP bei Arthrose sinnvoll?

Eine Operation bei Arthrose ist dann sinnvoll, wenn konservative Behandlungen wie Physiotherapie, Schmerzmedikation und Lebensstiländerungen nicht mehr ausreichend helfen und die Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen die Lebensqualität stark beeinträchtigen. 

Typische Anzeichen dafür sind anhaltende starke Schmerzen, deutliche Einschränkungen der Beweglichkeit und Beeinträchtigungen im Alltag. 

Eine OP sollte durchgeführt werden, wenn diese Symptome trotz intensiver nicht-operativer Therapie bestehen und andere Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind.

Ernährung: Diese Lebensmittel sollten Sie unbedingt vermeiden!

Bei Arthrose sollten Sie folgende Lebensmittel unbedingt vermeiden, um Entzündungen und Schmerzen zu reduzieren:

  • Stark verarbeitete Lebensmittel: Fast Food, frittierte Speisen, Fertiggerichte
  • Zuckerreiche Getränke und Süßigkeiten: Softdrinks, Kuchen, Süßigkeiten
  • Rotes Fleisch und Wurstwaren: Rindfleisch, Schweinefleisch, Salami, Hot Dogs
  • Raffinierte Kohlenhydrate: Weißes Brot, weiße Pasta, weißer Reis
  • Alkohol: Bier, Wein, Spirituosen in größeren Mengen

Eine Ernährung bei Arthrose, die reich an frischem Gemüse, 

  • Obst, 
  • Vollkornprodukten, 
  • gesunden Fetten aus Nüssen, 
  • Samen und Fisch sowie 
  • magerem Eiweiß ist, 

kann hingegen Entzündungen reduzieren und die Gesundheit der Gelenke unterstützen.

Sport bei Arthrose: Diese Sportarten können helfen

Sport bei Arthrose kann die Gelenkfunktion verbessern und Schmerzen lindern. Suchen Sie sich deshalb geeignete Sportarten, die gelenkschonend sind. 

So können Sie Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer positiv beeinflussen. Schwimmen und Aquafitness entlasten die Gelenke durch den Auftrieb im Wasser. 

Radfahren stärkt die Muskulatur, ohne die Gelenke stark zu belasten. Nordic Walking bietet eine sanfte Ganzkörperbelastung, die die Gelenke schont. Yoga und Pilates verbessern die Flexibilität und stärken die Muskulatur. 

Es ist wichtig, moderate Bewegung zu wählen und auf den Körper zu hören, um Überlastungen zu vermeiden. Regelmäßige sportliche Aktivität kann die Lebensqualität von Arthrose-Patienten erheblich verbessern.

Arthrose oder Arthritis? Das ist der Unterschied!

Arthrose und Arthritis sind zwei unterschiedliche Erkrankungen der Gelenke, die häufig verwechselt werden. 

Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Gelenkknorpel allmählich abgenutzt wird, was zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt. 

Eine Arthrose tritt meist im Alter auf und betrifft häufig gewichtstragende Gelenke wie Knie und Hüften.

Arthritis hingegen ist eine entzündliche Gelenkerkrankung, bei der das Immunsystem die Gelenke angreift, was zu Schwellungen, Schmerzen und Steifheit führt. 

Rheumatoide Arthritis ist die häufigste Form. Während Arthrose durch Verschleiß verursacht wird, ist Arthritis eine Autoimmunerkrankung. 

Diesen Unterschied sollten Sie kennen, da nämlich auch die Behandlungsmethoden der Krankheiten variieren.

Fazit

Wenn auch Sie an Arthrose leiden, müssen Sie nicht in Panik verfallen. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Sie machen können, um die Beschwerden zu lindern. Voraussetzung ist allerdings, dass Sie frühzeitig mit der Therapie beginnen. Neben Nahrungsergänzungsmitteln wie die Hyaluronsäure Kapseln von Steiger Naturals ist Bewegung und eine gesunde Ernährung besonders wichtig. Denn ein guter Muskelapparat kann sehr positiv auf Arthrose Symptome wirken und so die Beschwerden deutlich lindern.

FAQ

Ist Arthrose heilbar?

Die Frage: „Kann man Arthrose heilen?“, muss leider verneint werden. Leben Sie mit Arthrose. Heilbar ist sie bedauerlicherweise nicht, weshalb Sie auf die obigen Tipps achten sollten, um wirklich gut mit dem Gelenkverschleiß leben zu können.

Warum schmerzt Arthrose?

Arthrose verursacht Schmerzen, weil der schützende Knorpel, der die Gelenke bedeckt und normalerweise reibungslose Bewegungen ermöglicht, abgebaut wird. Dadurch reiben die Knochenenden direkt aufeinander, was Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen auslösen kann.

Hilft Wärme oder Kälte bei Arthrose?

Im Grunde hilft beides. Bei einer akuten Entzündung des Gelenks sollten Sie jedoch Kälte vorziehen. Wärme hilft jedoch bei verspannten Muskeln, die ebenfalls häufig beim Gelenkverschleiß auftreten. Achten Sie darauf, dass Sie das Gelenk nicht wärmen, sondern nur die umliegenden Muskeln.

Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden. 

Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.

Alle Inhalte unterliegen den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie der Health-Claims-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1924/2006). Es dürfen keine gesundheitsbezogenen Aussagen getroffen werden, die über die durch die EU zugelassenen Angaben hinausgehen.

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