Geschwollene Füße Ursachen

Geschwollene Füße » Ursachen, Anzeichen & Behandlung!

Author
Von Corinna Schack
17. December 2024
Lesezeit: 10 Minuten
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Corinna Schack
Geschäftsführerin

Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.

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Wassereinlagerungen, die auch Ödeme genannt werden, sind meist harmlos. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen eine Krankheit die Ödeme verursacht. Geschwollene Füße und Beine sollten daher immer beobachtet werden. Gerade im Sommer, wenn es sehr heiß ist, leiden viele Menschen unter „dicken Füßen“. Doch auch Hormonschwankungen können die Ursache dafür sein. 

Gleiches gilt auch, wenn Sie lange stehen oder sitzen und sich nicht viel bewegen. Auch dann kann es zu Wassereinlagerungen in den Füßen und Beinen kommen. Insbesondere wenn die Schwellungen einseitig oder ganz plötzlich auftreten, sollten Sie die geschwollenen Füße aber abklären lassen, damit auch wirklich keine schwerwiegende Erkrankung dahintersteckt. 

Alles, was Sie noch über Wassereinlagerungen in den Füßen und Beinen wissen müssen, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Was sind geschwollene Füße?

Dicke Füße entstehen durch eine Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe. Durch die Schwerkraft „fällt“ das Wasser somit nach unten und die Füße und Beine schwellen an. Dieser Prozess wird häufig als Wasser in den Füßen oder als Bein- und Fußödem bezeichnet. 

In fast allen Fällen beschreiben die Betroffenen auch, dass durch die Wassereinlagerung in den Füßen die Haut spannt und berührungsempfindlich wird. Vorwiegend am Ende eines langen Tages oder wenn Sie lange Zeit gesessen und sich wenig bewegt haben, treten geschwollene Füße häufiger auf.

So können geschwollene Füße entstehen: Ursachen im Überblick 

Die Ursache für geschwollene Füße kann vielfältig sein und kann von harmlosen Faktoren bis hin zu schweren Erkrankungen reichen. Daher ist es wichtig, die geschwollenen Füße Ursache genau abklären zu lassen. Hauptsächlich dann, wenn die Ödeme ganz plötzlich oder nur an einem Fuß oder einem Bein auftreten.

Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme)

Die wohl häufigste Ursache für geschwollene Füße sind Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe. Diese werden als Ödeme bezeichnet und entstehen, wenn sich die Flüssigkeit in den Blutgefäßen anstaut. Dann tritt sie in das umliegende Gewebe aus und verursacht dicke Füße oder Beine. 

Überwiegend durch langes Stehen oder Sitzen und geringe Bewegung können Ödeme entstehen. Doch auch durch eine salzreiche Ernährung, Hormonschwankungen, wie sie in den Wechseljahren oder der Schwangerschaft auftreten, oder auch durch Überbelastung und Verletzungen kann es zu Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe kommen.

Verletzungen und Überlastung

Verletzungen und Überlastungen können ebenfalls eine Ursache für geschwollene Füße sein. Vorrangig führen Verstauchungen oder Prellungen zu einer Entzündungsreaktion im betroffenen Bereich und gehen dann mit Schwellungen und Schmerzen einher. 

Gleichzeitig können auch körperliche Belastungen wie langes Laufen und Stehen ein Faktor sein, dass die Muskeln und Gelenke der Füße überlastet werden und Ödeme auftreten.

Schwangerschaft und hormonelle Veränderungen

Viele Schwangere werden es kennen – dicke Füße, geschwollene Beine und ein aufgedunsenes Gesicht. Schuld daran sind die hormonellen Veränderungen im Körper sowie das zunehmende Gewicht. Dadurch steigt der Druck auf die Blutgefäße und führt dann häufig zu Wasseransammlungen. 

Doch nicht nur in der Schwangerschaft treten Ödeme auf. Auch in den Wechseljahren kann es vermehrt zu Wassereinlagerungen kommen, da auch hier der Hormonspiegel komplett aus der Balance gerät.

Erkrankungen oder Medikamente

Treten geschwollene Füße oder Beine urplötzlich auf oder sind die Ödeme nur einseitig, kann dies durchaus mit einer Erkrankung zusammenhängen. Neben Venenleiden können aber auch andere Erkrankungen Ödeme fördern und verursachen. 

Zu diesen zählen unter anderem:

  • Erkrankungen der Lymphgefäße
  • Arterienerkrankungen wie Durchblutungsstörungen
  • Infektionen
  • Herzleiden wie Herzinsuffizienz
  • Nieren- und Lebererkrankungen
  • Eiweißmangel
  • Diabetes
  • Schlaganfall
  • Schilddrüsenprobleme
  • Starkes Übergewicht

Gleiches gilt auch für verschiedene Medikamente. Schwellungen an Füßen und Beinen und Knöcheln können auch eine Nebenwirkung von Medikamenten sein. Insbesondere 

  • Blutdrucksenker,
  • kortisonhaltige Mittel 
  • oder Hormonpräparate können Ödeme auslösen. 

So paradox es klingen mag, aber sogar entwässernde Arzneimittel können in bestimmten Fällen die geschwollenen Füße und Beine auslösen, weshalb Sie Ödeme immer von einem Arzt abklären lassen sollten, wenn sie länger anhalten.

Weitere mögliche Ursachen von geschwollenen Füßen

Zu den oben genannten Erkrankungen kann es leider auch bei Tumoren zu Ödemen kommen. Gleichzeitig können Lipome als Verdickung wahrgenommen werden. Nicht zuletzt kann es durch eine Gewichtszunahme zu dickeren 

  • Knöcheln, 
  • Füßen 
  • und Beinen kommen. 

Darüber hinaus treten Ödeme bei allergischen Reaktionen, Entzündungen oder Lymphstauungen auf, die ebenfalls mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden sollten. Sogar eine salzreiche Ernährung kann Wassereinlagerungen im Körper verursachen.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

In der Regel sind leichte Schwellungen, die kurzfristig auftreten, harmlos. Sollten die Schwellungen aber sehr stark sein und ohne erkennbaren Grund auftreten, sollten sie von einem Arzt angeschaut und untersucht werden. 

Treten zu den Schwellungen noch Rötungen oder andere Beschwerden auf oder ist die Wasseransammlung nur auf einer Seite des Körpers, ist ebenfalls ein Arzt zurate zu ziehen.

Begleitsymptome von geschwollenen Füßen: Was sind häufige Beschwerden?

Geschwollene Füße können unterschiedliche Begleitsymptome hervorrufen, die dann aber auch Hinweise auf die Ursache geben können:

  • Knöchel geschwollen: Sind nicht nur die Füße, sondern auch die Knöchel geschwollen, weist dies in der Regel auf eine Wasseransammlung hin.
  • Angeschwollener Fuß: Ist nur ein Fuß geschwollen, kann dies auf eine Entzündung hinweisen, die durch eine Verletzung kommt.
  • Fuß geschwollen und schmerzhaft: Bei dieser Konstellation geht man von einer Überlastung oder einer Verletzung auf.
  • Geschwollene Fußknöchel: Geschwollene Fußknöchel allein deuten ebenfalls auf eine Wasseransammlung hin.

Behandlung & Therapie: Welche Optionen gibt es?

Leiden auch Sie an Ödemen, werden Sie sich natürlich fragen: „Geschwollene Füße, was tun?“ Doch keine Angst, es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um den Körper zu entwässern und damit dicke Füße zu lindern. Dabei hängt es aber immer davon ab, welche Ursache die Schwellung hat. 

  • Bei harmlosen Wasseransammlungen, die durch hormonelle Veränderungen oder auch durch langes Sitzen und Stehen verursacht werden, reichen meist einfache Hausmittel, um die Ödeme loszuwerden.
  • Bei chronischen Beschwerden hingegen oder Ödemen, die durch Erkrankungen hervorgerufen werden, ist eine gezielte Therapie notwendig.

Wie effektiv können Nahrungsergänzungsmittel helfen?

Neben einer entsprechenden Ernährung können Nahrungsergänzungsmittel ein wichtiger Helfer sein, um Wassereinlagerungen in den Füßen loszuwerden. Insbesondere Nahrungsergänzungsmittel mit entwässernden Pflanzenextrakten wie etwas Wasser Balance von Steiger Naturals. In diesem Präparat sind Extrakte von 

  • Rosskastanien-Samen, 
  • Löwenzahnwurzel, 
  • Brennnesselblättern 
  • und weiteren kraftvollen und natürlichen Stoffen von Pflanzen enthalten. 

Durch diese entwässernden Wirkstoffe kann mit der entsprechenden Ernährung das Wasser schneller aus dem Körper ausgeleitet werden. Da auch Magnesium Schwellungen reduzieren kann und die Blutzirkulation fördert, ist der Mineralstoff ebenfalls in dem Präparat Wasser Balance enthalten. 

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Welchen Einfluss kann die Ernährung auf geschwollene Füße haben? 

Die Ernährung hat großen Einfluss darauf, den Körper zu entwässern. Dabei gibt es verschiedene entwässernde Lebensmittel, die dabei helfen, die Beschwerden zu lindern und die Ödeme verschwinden zu lassen. Zudem ist es besonders wichtig, immer ausreichend zu trinken. 

Denn so paradox sich das anhört, wenn Sie nicht genug trinken, kann es zu Wassereinlagerungen in den Füßen kommen. Dies liegt daran, dass der Körper alles an Flüssigkeiten speichert, wenn er nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird.

Daher kann es bei zu geringer Flüssigkeitsaufnahme zu Ödemen in den Füßen und Beinen kommen. Zudem können Sie mit entwässernden Lebensmitteln wie 

  • Gurke, 
  • Spargel, 
  • Wassermelone, 
  • Ananas,
  • Äpfel 
  • oder Weintrauben dabei helfen, das überschüssige Wasser auszuschwemmen. 

Auch Kräuter wie Löwenzahn, Ingwer, Petersilie und Brennnessel unterstützen die Entwässerung und als Tee zubereitet, können Sie so effektiv gegen geschwollene Füße vorgehen.

Tipps bei geschwollenen Füßen & vorbeugende Maßnahmen im Alltag

Glücklicherweise können Sie gegen Wasseransammlungen vorgehen. Dicke und geschwollene Füße müssen also nicht sein, wenn Sie diese Tipps beherzigen:

  • Regelmäßige Bewegung: Vermeiden Sie langes Stehen oder Sitzen. Natürlich ist dies nicht in jedem Beruf möglich. Allerdings sollten Sie sich dazwischen immer Zeit nehmen, um sich kurz zu bewegen, damit die Durchblutung gefördert wird.
  • Legen Sie die Füße hoch: Haben Sie geschwollene Füße, legen Sie in den Pausen die Füße hoch, damit Sie so die Flüssigkeit zurückführen können.
  • Tragen Sie Kompressionsstrümpfe: Um die Durchblutung zu fördern, ist es auch möglich, Kompressionsstrümpfe zu tragen und so die Schwellungen zu reduzieren.
  • Machen Sie Wechselduschen: Wechselduschen regen die Blutzirkulation an und können so Ödeme in den Füßen und Beinen verringern.
  • Achten Sie auf die Ernährung: Ernähren Sie sich salzarm und bauen Sie entwässernde Lebensmittel, wie Ananas, Wassermelone oder auch Gurken und Spargel in Ihren Speiseplan ein, um das überflüssige Wasser aus Ihrem Körper zu schwemmen.

Fazit

Während der Schwangerschaft, der Wechseljahre oder auch an heißen Tagen sind geschwollene Füße keine Seltenheit. In der Regel sind diese Ödeme harmlos und lassen sich mit einfachen Hausmitteln bekämpfen. 

Entwässernde Lebensmittel in Kombination mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Wasser Balance von Steiger Naturals sind hervorragend geeignet, dicke Füße in den Griff zu bekommen. 

Sollten die Wasseransammlungen länger andauern, schmerzhaft sein oder nur auf einer Seite auftreten, sollten Sie allerdings einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abzuklären. 

FAQ

Ist es schlimm, wenn man Wasser in den Füßen hat?

Nein, in den meisten Fällen sind Ödeme und geschwollene Füße harmlos. Nur, wenn die Wasseransammlungen regelmäßig auftreten, schmerzhaft sind oder auch ganz plötzlich kommen, sollte die Ursache abgeklärt werden.

Welcher Arzt behandelt geschwollene Füße?

Leiden Sie an dicken und geschwollenen Füßen, können Sie dies durch den Hausarzt oder den Internisten untersuchen lassen. Je nach Ursache ist es auch möglich, dass ein Kardiologe oder ein Phlebologe hinzugezogen werden muss.

Wie lange dauert das Entwässern von geschwollenen Füßen?

Da es immer auf die Ursache ankommt, kann das pauschal nicht gesagt werden. Meist gehen die Schwellungen der Füße bereits nach wenigen Stunden zurück. Es kann aber auch mehrere Tage dauern.

Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden. 

Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.

Alle Inhalte unterliegen den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie der Health-Claims-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1924/2006). Es dürfen keine gesundheitsbezogenen Aussagen getroffen werden, die über die durch die EU zugelassenen Angaben hinausgehen.

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