Gelenkschmerzen » Mögliche Ursachen & Behandlung ✓
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Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.
Fast jeder zweite Mensch über 45 Jahren leidet an Gelenkschmerzen, weshalb die Arthropathie, wie sie medizinische genannt wird, die häufigste Beeinträchtigung des Bewegungs- und Stützapparates ist.
Schmerzen in den Gelenken können sehr belastend sein, da sie die Lebensqualität teilweise deutlich verschlechtern. Die Muskel- und Gelenkschmerzen zeigen sich außerdem auf sehr unterschiedliche Weise.
Insbesondere die Gelenkschmerzen am ganzen Körper sind eine große Belastung und ziehen häufig auch Folgeerkrankungen wie Depressionen und Schlaflosigkeit mit sich.
Alles, was Sie über Schmerzen in den Gelenken wissen müssen, erklären wir Ihnen in diesem ausführlichen Bericht.
Was versteht man unter Gelenkschmerzen?
Unter Gelenkschmerzen versteht man Schmerzen in den Gelenken, die sehr unterschiedlich sein können. Auch sind nicht immer alle Gelenke betroffen, sondern die Schmerzen können praktisch in jedem Gelenk auftreten.
Es gibt jedoch auch Patienten, die Schmerzen in allen Gelenken haben und so die Lebensqualität sehr stark beeinträchtigt wird. Zudem treten die Beschwerden nicht ständig auf, sondern kommen und gehen ganz individuell.
Es gibt verschiedene Auslöser, die dazu beitragen, dass es zu einem Schmerzschub kommt. Je nach Art der Erkrankungen können schmerzende Gelenke mit einer gesunden Ernährung oder auch Medikamenten gelindert werden.
Leider ist dies nicht immer der Fall, weshalb es auch zu operativen Eingriffen kommen kann.
Diese unterschiedlichen Arten gibt es
Es gibt verschiedene Arten von Gelenkschmerzen, die durch unterschiedliche Ursachen und Symptome gekennzeichnet sind:
- Akute Gelenkschmerzen: Diese treten plötzlich auf, oft als Folge einer Verletzung oder Infektion.
- Chronische Gelenkschmerzen: Diese Schmerzen bestehen über einen längeren Zeitraum und können durch Erkrankungen wie Arthritis oder Osteoporose verursacht werden.
- Wandernde Gelenkschmerzen: Diese Art von Schmerzen wechselt die betroffenen Gelenke und ist häufig bei rheumatischen Erkrankungen anzutreffen.
- Gelenkschmerzen bei Kälte: Viele Menschen verspüren bei kaltem Wetter vermehrt Gelenkschmerzen, da die Kälte die Durchblutung verringert und die Gelenke steifer macht.
- Entzündliche Gelenkschmerzen: Diese Schmerzen sind oft begleitet von Schwellungen und Rötungen, wie bei rheumatoider Arthritis.
- Mechanische Gelenkschmerzen: Diese entstehen durch Überlastung oder Abnutzung der Gelenke, oft bei Arthrose.
Diese Unterscheidungen helfen Ihnen, die Ursachen Ihrer Gelenkschmerzen besser zu verstehen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Mögliche Ursachen im Überblick
Die Gelenkschmerzen Ursachen sind sehr unterschiedlich, da es auch auf die Art der Erkrankung ankommt.
Erkrankungen in den Gelenken können unter anderem durch Fehlstellungen (Hallux Valgus, X- oder O-Beine, Hüftdysplasien etc.) oder entzündliche und rheumatische Erkrankungen kommen.
Doch auch Stoffwechselerkrankungen wie Gicht oder Bindegewebserkrankungen können Gelenkbeschwerden und Gelenkentzündungen auslösen.
Darüber hinaus können Risikofaktoren im Beruf wie schwere körperliche und einseitige Belastungen das Risiko erhöhen. Auch Übergewicht und Überbeanspruchung der Gelenke kann den Verschleißprozess des Gelenks beschleunigen.
Zudem muss gesagt werden, dass der Verschleißprozess ab dem 50. Lebensjahr sehr hoch ist, da der Gelenkknorpel nicht mehr die entsprechende Elastizität aufweist.
Gerade mit zunehmendem Alter werden die Gelenke nicht mehr ausreichend geschmiert, was dann zu Absplitterung kleiner Knorpelteilchen führen kann. Diese reizen dann die Gelenkinnenhaut und können somit zu Entzündungen im Gelenk führen.
Wie häufig sind Gelenkschmerzen in den Wechseljahren?
Im Grunde sind die Wechseljahre ein Garant für Gelenkschmerzen. Durch den absinkenden Hormonspiegel, der an zahlreichen Vorgängen im Körper beteiligt ist, kommt es in fast allen Fällen zu Gelenkschmerzen in allen Gelenken.
Doch nicht nur die Gelenke sind betroffen. Frauen berichten immer wieder, dass es zu starken Muskelschmerzen kommt, obwohl sie gar keinen Sport gemacht haben.
Wissenschaftler gehen deshalb davon aus, dass die weiblichen Hormone einen schützenden Effekt auf die Gelenke haben. Sinken Östrogen und Progesteron, werden Gelenkschmerzen begünstigt. Allerdings ist dies nicht belegt, liegt aber nahe.
Denn das Sexualhormon Östrogen beeinflusst auch den Flüssigkeitshaushalt. Da der Körper dann nicht mehr so viel Wasser speichern kann, kann es vermehrt zu Gelenk- und Muskelschmerzen im gesamten Körper kommen.
Diagnose: So werden die Schmerzen vom Arzt untersucht
Um die Ursache Ihrer Gelenkschmerzen festzustellen, verwendet der Arzt eine Reihe von Untersuchungsmethoden:
- Anamnese: Der Arzt wird Sie ausführlich zu Ihrer Krankengeschichte, den genauen Symptomen und möglichen Auslösern befragen.
- Körperliche Untersuchung: Hierbei werden die betroffenen Gelenke auf Schwellungen, Rötungen, Beweglichkeit und Schmerzempfindlichkeit untersucht.
- Bluttests: Diese können helfen, Entzündungsmarker oder spezifische Antikörper zu erkennen, die auf bestimmte Erkrankungen hinweisen.
- Bildgebende Verfahren: Röntgenaufnahmen, Ultraschall, MRT oder CT-Scans werden genutzt, um die Gelenkstrukturen genauer zu betrachten und Schäden oder Entzündungen zu erkennen.
- Gelenkpunktion: In manchen Fällen wird Flüssigkeit aus dem Gelenk entnommen und analysiert, um Infektionen oder Gicht auszuschließen.
- Spezielle Funktionstests: Diese Tests beurteilen die Beweglichkeit und Belastbarkeit der Gelenke.
Diese Untersuchungen helfen dem Arzt, die richtige Diagnose zu stellen und eine passende Therapie zu entwickeln.
Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
Natürlich müssen Sie nicht direkt bei einem schmerzenden Gelenk zu Arzt gehen. Sollten die Beschwerden jedoch über ein paar Tagen anhalten und unerklärlich sein, ist es sinnvoll, beim Arzt vorstellig zu werden.
Vorsicht ist hauptsächlich bei folgenden Beschwerden geboten:
- Gelenkschmerzen, die Ihre Beweglichkeit einschränken
- Gerötete Haut rund um das schmerzende Gelenk
- Fieber
- Geschwollenem Gelenk
Oftmals ist der Hausarzt oder die Hausärztin die erste Anlaufstelle. Bei Beschwerden mit den Gelenken sollten Sie jedoch einen Arzt für Gelenkschmerzen aufsuchen, der sich auf diesem Gebiet spezialisiert hat.
Therapie: Wie werden Gelenkschmerzen behandelt?
Was hilft bei Gelenkschmerzen, ist eine berechtigte Frage. Allerdings kann die so einfach nicht beantwortet werden. Es kommt natürlich darauf an, welche Ursache die Schmerzen der Gelenke haben.
Doch auch das Erkrankungsstadium spielt hierbei eine große Rolle. In der Regel kann der Schmerz in den Gelenken mit nicht-steroidalen Antirheumatika (Ibuprofen oder Diclofenac) behandelt werden.
In der zweiten Stufe, wenn die Erkrankung schon weiter fortgeschritten ist, werden häufig Opioide, wie Tilidin oder Tramadol eingesetzt, um die Beschwerden zu lindern.
Bei manchen Fällen kann auch Hyaluronsäure eingesetzt werden, die dann in das entsprechende Gelenk gespritzt wird. Liegt hingegen eine rheumatische Gelenkerkrankung vor, wird diese in der Regel mit Chloroquin oder D-Penicillamin behandelt.
Auch Immunsuppressiva oder Tumornekrosefaktor-Alpha-Hemmer können dabei zum Einsatz kommen.
Darüber hinaus werden ergotherapeutische oder orthopädietechnische Maßnahmen helfen, die Beschwerden zu lindern. Chronische Schmerzen werden oftmals mit einer Elektrotherapie behandelt.
Auch eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) kann dabei durchgeführt werden. Zu guter Letzt ist es manchmal nur noch hilfreich, künstliche Gelenke einzusetzen und sich für eine Operation zu entscheiden.
Kollagen bei Gelenkschmerzen: Entdecken Sie die Vorteile!
Kollagen ist ebenfalls ein wichtiger Helfer bei Gelenkbeschwerden. Das Strukturprotein bietet bei Gelenkschmerzen mehrere Vorteile.
Es unterstützt die Regeneration des Knorpelgewebes, fördert die Elastizität und Beweglichkeit der Gelenke und kann entzündungshemmend wirken.
Durch die Stärkung der Gelenkstrukturen kann Kollagen helfen, Schmerzen zu lindern und die allgemeine Gelenkgesundheit zu verbessern.
Daher sollten Sie auf das Kollagen Pulver von Steiger Naturals nicht verzichten, damit Sie die Gelenke bei der Gesunderhaltung unterstützen können.
Das geschmacklose Pulver zum Auflösen besteht aus bioaktiven Kollagenpeptiden. Kollagen Typ I, Kollagen Typ II und Kollagen Typ 3 und kann dabei helfen die Schmerzen und Beschwerden in den Gelenk zu reduzieren.
Gleichzeitig kann es, bei regelmäßiger Einnahme, die Beweglichkeit steigern.
Welche Krankheiten lösen Gelenkschmerzen aus?
Es gibt einige Krankheiten, die Gelenkschmerzen auslösen. Unter anderem sind dies:
- Arthrose (Gelenkverschleiß): Dies ist die häufigste Ursache für Gelenkschmerzen. Arthrose entsteht durch Abnutzung der Gelenkflächen, oft aufgrund von ungleichmäßiger Belastung. Besonders Knie- und Hüftgelenke sind betroffen.
- Gelenkentzündungen (Arthritis): Entzündungen im Gelenkgewebe können zu Schmerzen führen. Rheumatoide Arthritis ist ein Beispiel dafür, bei dem der Körper Teile des Gelenkgewebes als fremd betrachtet und angreift.
- Weitere Erkrankungen: Gicht, Morbus Bechterew und Psoriasis-Arthritis sind weitere Krankheiten, die Gelenkschmerzen verursachen können.
Fazit
Gelenkschmerzen, egal von welcher Krankheit sie kommen, sind unangenehm und können die Lebensqualität deutlich einschränken.
Daher sollten Sie nicht nur einen Arzt aufsuchen und eine Therapie beginnen, sondern auch Ihre Ernährung umstellen. Denn gerade mit der Ernährung können Sie schon viel erreichen, wenn die Schmerzen der Gelenke auf Gicht, Rheuma oder Arthritis zurückzuführen sind.
Weiterhin ist Sport und Bewegung das A und O bei Gelenkschmerzen, auch wenn sich dies suspekt anhört. Gelenkschonender Sport ist ideal, um die Beschwerden zu lindern.
Natürlich sollten Sie auch auf Nahrungsergänzungsmittel wie das Kollagen Pulver von Steiger Naturals nicht verzichten. Mit diesen Tipps können Sie die Beschwerden der Gelenke durchaus in den Griff bekommen, wenn Sie sich noch im Anfangsstadium befinden.
FAQ
Welcher Mangel führt zu Gelenkschmerzen?
Vorwiegend haben Frauen mit Gelenkschmerzen in den Wechseljahren zu kämpfen. Hier liegt ein Hormonmangel vor, der jedoch durch eine Hormonersatztherapie aus der Welt geschafft werden kann.
Zudem kann es bei Magnesiummangel, einem Mangel an Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin zu Schmerzen in den Gelenken kommen.
Was sollte man bei Gelenkschmerzen nicht essen?
Bei Gelenkschmerzen sollten Sie bestimmte Lebensmittel vermeiden, da sie Entzündungen fördern können. Dazu gehören:
- Rotes und verarbeitetes Fleisch: Enthält gesättigte Fette und entzündungsfördernde Verbindungen.
- Zuckerhaltige Lebensmittel: Fördern Entzündungen und Gewichtszunahme, was die Gelenke zusätzlich belastet.
- Verarbeitete Lebensmittel: Enthalten oft Transfette, die entzündungsfördernd wirken.
- Raffinierte Kohlenhydrate: Wie weißes Brot und Pasta, die den Blutzuckerspiegel stark schwanken lassen und Entzündungen begünstigen.
- Bestimmte pflanzliche Öle: Wie Sonnenblumen- und Maisöl, die reich an Omega-6-Fettsäuren sind und das Gleichgewicht von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im Körper stören können.
Eine ausgewogene Ernährung mit entzündungshemmenden Lebensmitteln kann helfen, Gelenkschmerzen zu reduzieren
Wie fühlen sich Gelenkschmerzen bei Borreliose an?
Bei einer Borreliose sind in der Regel mehrere Gelenke betroffen, die sich warm anfühlen und geschwollen sind. Zudem ist die Beweglichkeit eingeschränkt und die Gelenke fühlen sich steif an.
Rechtlicher Hinweis:
Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten.
Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.
Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren
Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden.
Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.
Alle Inhalte unterliegen den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie der Health-Claims-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1924/2006). Es dürfen keine gesundheitsbezogenen Aussagen getroffen werden, die über die durch die EU zugelassenen Angaben hinausgehen.
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