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Ernährung bei Arthrose » Die besten Tipps zur Linderung!
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Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.
Arthrose ist eine degenerative Erkrankung der Gelenke, die jedoch mit der richtigen Arthrose Ernährung gelindert und sogar gestoppt werden kann.
Die gesunde Ernährung bei Arthrose ist dabei das A und O, damit Sie die Schmerzen in den Gelenken in den Griff bekommen können. Zudem sollten Sie gelenkschonende Sportarten vorziehen, um die Beweglichkeit zu erhalten.
Gleichzeitig kann Hyaluronsäure Linderung verschaffen. Was Sie neben der Ernährung bei Arthrose noch über die Krankheit wissen müssen, erfahren Sie in diesem Bericht.
Alle Ursachen von Arthrose im Überblick
Arthrose hat viele Ursachen, die sehr unterschiedlich sind. Dabei kann jede noch so kleine Verletzung in jungen Jahren schon dazu beitragen, dass Sie im späteren Lebensalter an Arthrose erkranken können.
Die drei häufigsten Ursachen von Arthrose sind jedoch:
- Fehlstellungen der Gelenke
- Übergewicht
- Überlastung der Gelenke
Insbesondere bei der Überlastung der Gelenke ist es gleich, ob es sich dabei um eine zu hohe Belastung durch Sport oder eine Überbelastung durch berufliche Tätigkeiten handelt.
Im Grunde ist Arthrose aber nicht nur auf eine dieser Ursachen zurückzuführen, sondern es spielen in der Regel mehrere Auslöser eine Rolle bei der Entstehung dieser Gelenkerkrankung.
Ein weiterer Faktor für den Gelenkverschleiß ist auch Bewegungsmangel, Konsum von Genussgiften wie Nikotin und Alkohol wie auch eine ungesunde Ernährung in Verbindung mit einem hohen Körperfettanteil.
Dies sind alles Ursachen, die Sie problemlos selbst beeinflussen können.
Es gibt jedoch auch Ursachen, die Sie nicht beeinflussen können. Dies wären:
- Das Alter – Arthrose tritt meist im mittleren bis hohen Alter auf.
- Ihr Geschlecht – Der Gelenkverschleiß ist vorwiegend bei Frauen zu verzeichnen
- Genetische Veranlagung
- Verletzungen, die mit Knorpelschäden am Sprunggelenk einhergehen
- Verletzungen am Bandapparat
- Brüche in der Nähe eines Gelenks
- Fehlstellungen durch angeborene oder erworbene Fehlstellungen
- Osteoporose oder andere Knochenstoffwechselstörungen
- Schwache Muskulatur durch Erkrankungen
Können Symptome mit der richtigen Ernährung wirklich gelindert werden?
Bei Arthrose kommt es zu mittleren bis starken Gelenkschmerzen. Mit der richtigen Ernährung können Sie tatsächlich etwas gegen Symptome der Gelenkerkrankung tun.
Da Arthrose hauptsächlich an
- Fuß,
- Sprunggelenk,
- Knie und
- Hüfte, sowie
- Händen,
- Daumensattelgelenk oder auch an der
- Schulter
auftritt und Entzündungen eine große Rolle dabei spielen, kann die Ernährung schon sehr viel beeinflussen.
Wichtig bei Gelenkschmerzen ist es, die Ernährung gesund und abwechslungsreich zu gestalten. Zudem sollten Sie darauf achten, dass es sich um Lebensmittel handelt, die entzündungshemmend wirken.
Reichlich Gemüse und gesunde Pflanzenöle, die einen hohen Anteil an Antioxidantien enthalten, können gegen Entzündungen vorgehen.
Der Fleischverzehr sollte deutlich eingeschränkt werden, da dieser die entzündungsfördernden Arachidonsäure in großen Mengen enthält.
Der Vorteile einer entzündungshemmenden Ernährung ist außerdem auch, dass Sie Gewicht verlieren, welches natürlich auch die Gelenke belastet.
Zudem erhält der Körper wertvolle Nährstoffe, die zur Gesunderhaltung beitragen können.
Diese Lebensmittel können bei Arthrose helfen!
Das Essen bei Arthrose ist keineswegs langweilig. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Im Grunde sollten Sie vorwiegend auf Fleisch verzichten bzw. den Verzehr reduzieren.
Denken Sie daran, dass beim Essen gegen Arthrose auch auf Weißmehl und Süßes verzichten sollten. Natürlich ist es nicht schlimm, wenn Sie gelegentlich etwas Naschen oder ein Stück Kuchen verzehren.
Es sollte nur nicht täglich oder mehrmals wöchentlich sein.
Welche Ernährung bei Arthrose von Vorteil ist, zeigen wir Ihnen hier auf:
- Milchprodukte und grünes Gemüse enthalten beispielsweise viel Kalzium
- Knollengemüse, Feld- oder Endiviensalat, Hülsenfrüchte sowie Obst und Sesam enthalten hochwertiges Vitamin C und B
- Knoblauch, Lauch und Zwiebel sind voller Diallylsulfid, was eine knorpelschützende Wirkung aufweist
- Lein-, Oliven-, Walnuss- und Rapsöl sowie in Chia Samen und in geschroteten Leinsamen sind voller Omega-3-Fettsäuren
- Haferflocken, Beeren und Kohl enthalten viele gesunde Ballaststoffe
- Nüsse wie Mandeln, Wal-, Hasel- und Macadamianüsse, Pinien-, Kürbis- und Cashewkerne. Auf Sonnenblumenkerne sollten Sie jedoch eher verzichten.
- Eisen, Zink, Mangan und Jod sind wichtige Mineralien und Spurenelemente
Zudem sollten Sie auf Kartoffeln, Pilze, Kaltwasserfische und Krabben nicht verzichten, da diese vorteilhaft für den Gelenkverschleiß sein können.
Was sollten Sie bei Arthrose unbedingt essen?
Zu den wichtigen Lebensmitteln gegen Arthrose zählen auf jeden Fall gesunde Pflanzenöle, da diese voller Omega-3-Fettsäuren sind.
Gleichzeitig sollten Sie täglich eine Handvoll Nüsse (ca. 20 g) verzehren. Doch auch Lauchgemüse ist eine Wunderwaffe gegen Arthrose.
Neben Lauchgemüse sind auch Zwiebeln und Knoblauch die richtige Ernährung bei Gelenkentzündungen.
Wenn Sie diese in den täglichen Speiseplan einbauen, können Sie schon nach kurzer Zeit eine Verbesserung spüren.
Welche Lebensmittel sollten Sie lieber weglassen?
Natürlich werden Sie sich jetzt fragen, welche Lebensmittel bei Arthrose meiden?
Dazu zählen primär Nahrungsmittel, die entzündungshemmende Stoffe fördern.
- Butter
- Sahne
- Schmalz
- Wurstwaren
- Fleisch
- Süßigkeiten
- Stark verarbeitete Lebensmittel
Diese Lebensmittel sind im Grunde Gift für Ihre Gelenke. Zudem sollten Sie auf Alkohol und Nikotin verzichten. Eigentlich sind es gar nicht so viele Lebensmittel, die Sie bei Arthrose nicht essen dürfen.
Was man nicht essen darf, ist neben Käse mit einem hohen Fettanteil auch Innereien. Bei Eiern scheiden sich die Geister. Es gibt Experten, die raten ab, Eier zu essen, anderen hingegen regen sogar an, mehrmals die Woche Eier zu verzehren.
Dies müssen Sie einfach selbst ausprobieren, ob Ihnen das Essen von Eiern guttut oder nicht.
Die besten Expertentipps zur optimalen Ernährung bei Arthrose
Neben einer gesunden und antientzündlichen Ernährung sind auch Heilpflanzen, Heilkräuter sowie Hyaluronsäure ein entscheidender Punkt, um die Symptome zu lindern.
Mit entsprechender Ernährung, ausreichend Bewegung und Nahrungsergänzungsmitteln können Sie mit Arthrose tatsächlich schmerzfrei leben.
Selbstverständlich wird es immer Schübe geben, das ist leider nur selten zu vermeiden.
Halten Sie sich aber an die Tipps, werden Sie mehr schmerzfreie Zeiten als Schübe haben.
So können Sie eine antientzündliche Ernährung in den Alltag integrieren!
Wenn Sie entzündungshemmend essen möchten, ist dies kein Problem. Anhand dieses Beispiels sehen Sie, wie eine antientzündliche Ernährung bei Arthrose aussehen könnte:
Frühstück
Kernige Haferflocken mit Chiasamen, Walnüssen, fettarmer Joghurt und Früchte nach Wahl. Wer es süßer mag, kann auch gerne etwas Honig unter das Müsli mischen.
Mittagessen
Wenn Sie entzündungshemmend essen möchte, sollten Sie zum Mittagessen zu Rohkost greifen, da Rohkost am Abend schlechter verdaut werden kann.
Ein leckerer Salat mit Walnüssen und Schafskäse ist ideal. Wer noch etwas rauchigen Geschmack haben möchte, sollte Räuchertofu anbraten und diesen unter den Salat mischen.
Abendessen
Zum Abend gibt es leichte Kost, damit das Verdauungssystem über Nacht nicht in Hochleistung arbeiten muss. Eine Gemüsepfanne mit Lachs aus der Heißluftfritteuse oder dem Ofen sind ideal.
Vergessen Sie dabei nicht, Lauch, Zwiebeln und/oder Knoblauch zu verwenden. Zur Vorspeise eignet sich unter anderem auch eine Kürbis-Kartoffelsuppe mit einer Scheibe Vollkornbrot.
Wie Sie durch Trinken Gelenkverschleiß lindern können
Gelenkverschleiß kann auch durch das Trinken von mindestens 2 Litern pro Tag deutlich gelindert werden.
Um den Körper bei der Entgiftung zu unterstützen, sollten Sie Basentee oder Grünen Tee trinken.
Achten Sie jedoch darauf, dass Sie vorwiegend Wasser trinken oder Getränke ohne Säureanteil.
Gewichtsverlust zur Entlastung der Gelenke
Haben Sie Übergewicht, sollten Sie Ihr Gewicht unbedingt reduzieren, da das hohe Körpergewicht die Gelenke nur unnötig belastet.
Besonders geeignet dazu ist Intervallfasten.
Gleichzeitig ist Bewegung das A und O bei Arthrose.
Zusätzliche Methoden, um Arthrosesymptome effektiv zu lindern
Sie sollen bei Arthrose zwar auf die richtige Ernährung achten, doch auch bei Kräutern und Heilpflanzen sollten Sie genauer hinschauen.
Speisen, die mit Kurkuma, schwarzem Pfeffer, Kreuzkümmel oder Koriander und Muskat gewürzt sind, können auch dabei helfen, die Beschwerden zu lindern.
Daher ist asiatische Essen in der Regel perfekt, um die Arthrosesymptome zu lindern, da hier gleich zahlreiche Heilkräuter auf einmal genutzt werden.
Doch auch diese Heilpflanzen sind nicht zu verachten:
- Brennnesseln blockieren unter anderem Entzündungen.
- Weidenrinde dient als natürliches Aspirin®
- Teufelskralle kann ebenfalls bei der Schmerzlinderung positiv wirken
- Arnika ist ebenfalls ein wichtiger Helfer bei Gelenkbeschwerden, sollte aber nicht dauerhaft angewendet werden
- Hanfsamen oder Hanföl, da es gegen Entzündungen vorgeht. Sie können auch CBD Öl einnehmen und so nicht nur Entzündungen reduzieren, sondern auch Schmerzen lindern.
Die positive Wirkung von Hyaluron auf Gelenke bei Arthrose
Sicher haben Sie schon davon gehört, dass Hyaluronsäure bei Arthrose sehr wirkungsvoll sein soll. Dies hat einen ganz einfachen Grund.
Hyaluronsäure ist ein Bestandteil der Gelenkflüssigkeit und verbessert so die Gelenkschmierung.
Somit können Gelenkschmerzen reduziert und die Beweglichkeit verbessert werden.
Doch auch die entzündungshemmende Wirkung von Hyaluronsäure ist nicht von der Hand zu weisen.
Zudem fördert sie die Produktion von körpereigenem Knorpel und kann bei der Regeneration von geschädigtem Knorpelgewebe unterstützen.
Entdecken Sie die Hyaluronsäure Kapseln von Steiger Naturals. Alternativ bieten wir Hyaluronsäure auch als Tabletten an, sodass Sie diese ganze einfach täglich einnehmen können.
Sport bei Arthrose: Welche Aktivitäten sind empfehlenswert?
Gelenkschonende Sportarten wie Radfahren, Wandern oder Schwimmen sind ideal, um die Gelenke in Bewegung zu halten und Gewicht zu verlieren.
Auch Yoga und Skilanglauf können Sie bei einer Gewichtsreduktion unterstützen.
Fazit
Leiden Sie an Arthrose, so müssen Sie nicht verzweifeln.
Mit der richtigen Ernährung, einer ausreichenden Trinkmenge sowie Bewegung und gegebenenfalls Gewichtsverlust können Sie die Erkrankung in den Griff bekommen und die Arthrosesymptome lindern.
Sie müssen also keineswegs ein Leben mit Schmerzen haben.
FAQ
Warum kein Joghurt bei Arthrose?
Joghurt bei Arthrose kann Schübe verursachen. Dies ist aber von Patient zu Patient unterschiedlich. In der Regel ist Joghurt gut, da es voller Kalzium und Proteine ist.
Dennoch kann es vorkommen, dass ein hoher Proteinanteil Arthroseschübe verursachen kann. Probieren Sie einfach aus, wie sich der Verzehr von Joghurt und Milchprodukten auf Ihre Arthrose auswirkt.
Ist Kaffee bei Arthrose erlaubt?
Auch hier gilt, dass Kaffee bei Arthrose gut oder schlecht sein kann. Der Zusammenhang ist bisher nicht ausreichend geklärt und es spricht nur Ihre persönliche Erfahrung gegen oder für den Kaffee.
Warum sollte man bei Arthrose keine Tomaten essen?
Wenn Sie Tomaten bei Arthrose verzehren möchten, sollten Sie ebenfalls Ihren Körper beobachten. Tomaten zählen zu den Nachtschattengewächsen und viele Arthrosebetroffene berichten, dass es zu Schüben kommt.
Dies kann aber muss nicht sein. Deshalb probieren Sie auch hier, ob Ihnen der Verzehr schadet oder nicht.
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