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Leber Regeneration: So funktioniert's! + Expertentipps ✓

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Von Corinna Schack
10. June 2024
Lesezeit: 10
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Corinna Schack
Geschäftsführerin

Mein Name ist Corinna, nach meiner eigenen Erfahrung mit einem schmerzhaften Ganglion am Handgelenk entdeckte ich an Stelle einer OP eine alternative Lösung: hochwertiges Kollagenpulver. Die Ergebnisse waren erstaunlich und stärkten meinen Glauben an natürliche Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel. Wir möchten mit hochwertigen und natürlichen Produkten anderen Menschen helfen, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu unterstützen. Ich bin überzeugt, dass bewusstes Handeln und die Wahl hochwertiger Produkte sowohl der Gesundheit als auch unserer Umwelt zugutekommen. Meine Geschichte zeigt, wie diese Prinzipien im Alltag positive Veränderungen bewirken können.

Inhaltsverzeichnis
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Wenn die Leber erkrankt ist, wundern sich viele Betroffene, da sie doch so gut wie keinen Alkohol trinken. Zudem fragen sie sich, ob eine Regenerierung der Leber möglich ist. Eine Erkrankung der Leber kann viele Ursachen haben. 

So kann eine ungesunde Ernährungsweise ebenso dazu beitragen wie auch eine Krankheit oder andere Ursachen. Doch keine Angst, wenn auch Ihre Leber erkrankt ist. Die Leber ist eines der wenigen Organe, das sich wieder regenerieren kann. Eine Leber Regeneration ist kein Hexenwerk und wenn Sie die Tipps beherzigen, ist ein Regenerieren der Leber in der Regel kein Problem. 

Es sei denn, die Erkrankung ist bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Dies ist jedoch eher selten der Fall, wenn Sie regelmäßig zum Arzt gehen, um sich durchchecken zu lassen.

Leberregeneration fördern: Was sollten Sie wissen?

Die Leber ist eines der wenigen Organe, die sich selbst wieder regenerieren und erneuern kann. 

Wenn es beispielsweise durch Gifte, durch Veränderungen der Gene oder auch durch Viren und Alterung zu Schäden der Leberzellen kommt, können diese sich in der Regel sehr gut selbst wieder ersetzen und erneuern. Bei einer dauerhaften, übermäßigen Zufuhr von Alkohol, Medikamenten oder auch ungesunden Lebensmitteln etc., ist die Leber jedoch so überfordert, dass die Leber die Zellen nicht mehr ersetzen kann. Dann ist es dringend notwendig, die Leber zu fördern, damit sie sich wieder regenerieren kann.

Dazu sollten Sie auch wissen, dass die Leber auch für den Gallensaft zuständig ist, produziert diesen und gibt ihn an die Gallenblase ab. Er ist an der Verdauung maßgeblich beteiligt und somit von großer Bedeutung. Da aber auch Giftstoffe mit den Nährstoffen, über die Haut oder über das Blut in die Leber gelangen, muss die Leber einiges leisten. Damit Sie die Leber bei der Regeneration unterstützen, ist es wichtig zu wissen, wie die Leber funktioniert und welche Lebensmittel gut für sie sind und welche ihr schaden.

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Die Lebergesundheit fördern, ist ganz einfach. Sie müssen nur einige Kleinigkeiten beachten, um der Leber Gutes zu tun. Dabei kann vor allem eine Leberkur hilfreich sein. Die Leberkur von Steiger Naturals ist genau das, was die Leber benötigt, um zur Aufrechterhaltung einer normalen Leberfunktion beizutragen. In der Leberkur sind reine natürliche Inhaltsstoffe wie Löwenzahn, Artischocke, Zinnkraut oder Mariendistel enthalten. Gleichzeitig punktet die Leberkur mit B-Vitaminen, Mineralien, Kieselsäure und Cholin. All diese Stoffe helfen, die Lebergesundheit zu fördern.

Darum sollten Sie gesund und pflanzenbasiert essen

Jede Pflanze hat besondere Eigenschaften, die gut für die Gesundheit sind. Daher gibt es auch zahlreiche Lebensmittel, die die Lebergesundheit fördern und die Regeneration der Leber anregen. Zu diesen zählen:

Artischocken: Artischocken sind hepaprotective und unterstützen die Leber Regeneration sehr gut. Sie können als Gemüse verzehrt werden oder sie machen sich einen Smoothie mit Artischocken und weiteren leberfördernder Lebensmitteln. Minze ist perfekt für eine schwache Leber und stärkt sie beim Verzehr. Zudem kann sie gut in den Smoothie gemischt werden.

Mariendistel: Die Mariendistel ist schon seit vielen Jahrhunderten für die leberfördernde Wirkung bekannt. Sie können neben den Blättern auch die Samen verwenden. In vielen Leberergänzungsmitteln ist der Wirkstoff Silymarin enthalten.

Chlorella: Die Alge mit dem Namen Chlorella ist voller wichtiger Vitamine, Mineralien und Spurenelementen, die für eine gesunde Leberfunktion wichtig sind. Daher enthalten Chlorella auch phenolische Verbindungen, um bei der Leber Regenerierung zu unterstützen.

Cholin: Der vitaminähnliche Stoff Cholin wird von unserem Körper in sehr geringen Mengen produziert, weshalb er auch durch Lebensmittel aufgenommen werden muss. Cholin kommt vorwiegend in Fleisch, Fisch, Soja oder Eiern vor. Auch in Nahrungsergänzungsmitteln ist Cholin meist enthalten, um den Körper ausreichend zu versorgen. Der Vitalstoff trägt beispielsweise auch zur Aufrechterhaltung einer normalen Leberfunktion bei.  

Sie finden noch viele weitere Pflanzen, wie beispielsweise Löwenzahn, Zinnkraut, Grüner Tee, Kaffee, Zitrusfrüchte, Knoblauch, Linsen oder Tomaten und Avocados.

Gründliche Reinigung von Obst und Gemüse

Obst und Gemüse sind häufig gespritzt. Damit Sie die Giftstoffe nicht aufnehmen oder nur in sehr geringem Maße, sollten Sie Obst und Gemüse immer gründlich reinigen. Für einen solchen Reiniger können Sie je 1 El Zitronensaft und weißen Essig mit einer Tasse Wasser vermischen und kurz vor dem Verzehr auf das Obst und Gemüse sprühen. Anschließend gründlich mit Wasser abwaschen.

Verzichten Sie auf Fertiggerichte

Auf Fertiggerichte sollten Sie grundsätzlich verzichten. Sie enthalten nicht nur viel Zucker, Salz sowie minderwertiges Fett, sondern auch jede Menge chemischer Zusätze. Die Leber kann dann schnell überlastet werden, wenn Sie häufig auf Fertiggerichte zurückgreifen. Kochen Sie lieber frisch mit Bio-Lebensmitteln, um Ihrer Leber etwas Gutes zu tun.

Alkoholverzicht: Positive Auswirkungen auf die Leber

Insbesondere wenn die Leber in der Regenerationsphase ist, tun Sie ihr nichts Gutes, wenn Sie Alkohol trinken. Die Leber vom Alkohol entgiften ist das Beste, was sie machen können. Wenn Sie gerne ein Glas Wein oder ein Bier am Abend trinken, legen Sie öfter mal eine Pause ein. Fasten Sie Alkohol – Ihre Leber wird es Ihnen danken.

Achten Sie darauf, genug Wasser zu trinken

Das beste Getränk ist noch immer Wasser. Leitungswasser sollten Sie grundsätzlich filtern. Zudem ist kohlensäurefreies Mineralwasser ebenfalls empfehlenswert. Um Abwechslung zu bekommen, benötigen Sie keine Zusätze, sondern können einfach Erdbeeren, Zitronen, Orangen oder sonstige Früchte ins Wasser geben.

Unterstützung Sie Ihre Lebergesundheit mit Kräutern

Fast jeder hat Kräuter zu Hause angebaut. Sie stehen entweder in der Küche auf der Fensterbank, auf dem Balkon in Töpfen oder in der Kräuterspirale im Garten. Zu Recht. 

Denn Kräuter können nicht nur Speisen auf besondere Weise würzen. Sie weisen auch Heilwirkungen auf, die unter anderem die Leber bei der Regeneration unterstützen können. Minze, Enzian, Kurkuma oder auch Süßholzwurzel sind hervorragend für die Leber und helfen dabei, die Leber schnell zu entgiften.

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Wie funktioniert die Entgiftung durch die Leber?

Die Leber verfügt über einen Abwehrmechanismus, der Giftstoffe unschädlich macht und über Nieren oder Darm ausscheidet. Allerdings entstehen bei diesem Abbau auch Zellgifte, die die Leber schädigen können. 

Es ist in der Regel kein Problem, dass sich die Leber wieder selbst regeneriert. Sind die Giftstoffe über einen langen Zeitraum aber zu hoch, wird die Leber überlastet und kann sich nicht mehr regenerieren und erkrankt.

Denn gerade die Leber ist eine Verbindungsstelle zu fast allen Bereichen des Körpers. Im Grund wird alles, was der Körper aufnimmt, von der Leber in „gut“ und „böse“ eingeteilt. So wird das verarbeitet, verstoffwechselt, was für den Körper von Nutzen ist und in die jeweiligen Organe geleitet. Die Stoffe, die dem Körper schaden, werden dann ausgeschieden. Zudem dient die Leber auch als Speicher. Nähr- und Vitalstoffe, die nicht direkt benötigt werden, können in der Leber für eine Weile zwischengespeichert werden. Sobald sie vom Körper benötigt werden, werden sie dann abgeben.

Gestörtes Gleichgewicht: Warum ist die Leber häufig überlastet?

Darmprobleme, wie Blähungen, erzeugen giftige Gase, Lebensmitteln sind mit Pestiziden vergiftet, Trinkwasser enthält Schwermetalle und auch Umweltgifte belasten die Leber. Auch eine ungesunde Ernährung mit viel Zucker und Fett können die Leber überlasten und zur Fettleber führen. Zudem kommen noch Alkohol, Medikamente und Nikotin hinzu, die die Leber überlasten. 

Wenn Sie jedoch die Leber bei der Regeneration fördern möchten, sollten Sie auf einige Dinge achten und Ihre Ernährungsweise umstellen.

Das Problem dabei ist, dass Sie im Grunde erst dann bemerken, dass Ihre Leber überlastet ist, wenn es fast zu spät ist. Daher ist es besonders wichtig, schon frühzeitig mit der „Lebervorsorge“ zu beginnen. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung, verzichten Sie möglichste auf Alkohol und Nikotin und nehmen Sie Medikamente nur dann, wenn es notwendig ist. Mit diesen Tipps überlasten Sie die Leber nicht. Denn gerade durch die Überlastung kommt es häufig zu einer Fettleber, die dann zu Herzkrankheiten und Diabetes führen kann.

Erste Anzeichen & Symptome für einen Leberschaden

Die Anzeichen und Symptome für einen Leberschaden können sehr unterschiedlich sein. In der Regel beginnt es damit, dass Sie sich müde und schlapp fühlen und nicht mehr leistungsfähig sind. Auch Übelkeit und Erbrechen sowie Leberschmerzen im rechten Oberbauch  unter dem Rippenbogen können ein Anzeichen für eine überlastete Leber sein. Sollten die Beschwerden über einige Zeit andauern, sollten Sie diese Symptome unbedingt von dem Hausarzt abklären lassen. Anhand eines Blutbildes sieht er bereits, dass die Leberwerte erhöht sind und kann dann weitere Untersuchungen in die Wege leiten.

Leiden Sie an Gelbsucht, haben Sie oft Nasenbluten, Fieber, Gallenkoliken oder sind Sie Appetitlos, sollten Sie unbedingt die Beschwerden abklären lassen, damit es noch nicht zu spät ist und die Leber noch alle Chancen hat sich zu regenerieren.

Kann die Leber ihre Regenerationsfähigkeit verlieren?

Dies kann tatsächlich passieren. Nämlich dann, wenn der Leber ernsthafte Schäden zugefügt wurden. Dann verliert sie die Fähigkeit, sich selbst zu reparieren, was dann natürlich lebensbedrohlich werden kann.

Fazit

Haben Sie eine Fettleber oder leiden an einer Lebererkrankung, ist es in der Regel kein Problem, dass die Leber Regeneration möglich ist. 

Achten Sie auf eine gesunde Ernährung, Lebensmittel mit Antioxidantien, wie Obst und Gemüse, Bitterstoffe, wie sie in vielen Kräutern enthalten sind oder auch Cholin und Probiotika. 

Sie unterstützen die Leber maßgeblich und können dann dazu beitragen, dass sich die Leber wieder regeneriert.

FAQ

Wie lange dauert es, bis sich die Leber regeneriert hat?

Natürlich werden Sie sich die Frage stellen: „Wie schnell erholt sich die Leber?“ oder „Wie schnell regeneriert sich die Leber?“ Das ist sehr unterschiedlich und es kommt auf die Schädigung an. 

Die Regeneration der Leber kann nur wenige Wochen oder auch mehrere Monate betragen.

Kann sich die Leber nach einer Leberzirrhose regenerieren?

Bei einer Leberzirrhose ist eine Leber Regeneration leider nicht mehr möglich. Die Leber kann sich hier nicht mehr zurückbilden und es kann nur eine Lebertransplantation helfen.

In welchem Zeitraum regeneriert sich die Leber?

Die Frage, wann regeneriert sich die Leber, ist so genau nicht zu beantworten. Hat die Leber keinen dauerhaften Schaden, kann sie sich innerhalb von 24 Stunden regenerieren. Der Durchschnitt der Leber Regeneration beträgt sechs Wochen, bis sich die Leber wieder vollständig regeneriert hat. Es kann jedoch auch bis zu mehreren Monaten dauern.

Rechtlicher Hinweis:

Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken und stellen keine medizinische Beratung dar. Sie ersetzen keinesfalls die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen Arzt, Apotheker oder einen anderen qualifizierten Gesundheitsexperten. 

Die auf dieser Website genannten Nahrungsergänzungsmittel sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei bestehenden Erkrankungen, der Einnahme von Medikamenten oder Schwangerschaft.

Die Wirksamkeit von Nahrungsergänzungsmitteln kann von Person zu Person variieren

Es ist wichtig, die individuellen Bedürfnisse und Umstände zu berücksichtigen. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung oder einen gesunden Lebensstil verwendet werden. 

Die angeführten Aussagen über die Wirkungen und Eigenschaften von Nahrungsergänzungsmitteln basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesetzlichen Vorschriften. Dennoch übernehmen wir keine Gewähr für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Informationen.

Alle Inhalte unterliegen den Vorschriften des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) sowie der Health-Claims-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 1924/2006). Es dürfen keine gesundheitsbezogenen Aussagen getroffen werden, die über die durch die EU zugelassenen Angaben hinausgehen.

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